Kuba

Unsere unvergessliche Kubareise 2014: Von Havanna nach Santiago de Cuba.
Der Reise führte uns von Frankfurt nach Havanna und zurück ging es von Holgoin wieder zurück nach Frankfurt. Die Stationen auf Kuba waren Havanna, Vinales, Caya Levisa, Soroa, Cienfuegas, Santa Clara, Trinidad, Caya Santa Maria, Camague, Santiago de Cuba und Pescuera.
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Inhaltsverzeichnis
Ankunft in Havanna
Nach einem langen Flug von Frankfurt nach Havanna landeten wir in der faszinierenden Hauptstadt Kubas. Der süßliche Duft von Zigarren und der Klang von fröhlicher Musik umhüllten uns, als wir den Flughafen verließen. Wir begaben uns mit dem Taxi auf eine beschauliche Fahrt ins Stadtzentrum, wo die koloniale Architektur, geprägt von eindrucksvollen, baufälligen Gebäuden, sofort ins Auge fiel. Zum Abendessen entschieden wir uns für ein lokales Restaurant in Old Havana, wo wir das köstliche Rindfleischgericht „Ropa Vieja“ mit einem Mojito genossen – ein perfekter Einstieg in die kubanische Kultur.
Erkundung von Havanna
Der nächste Tag begann mit einem Rundgang durch das historische Zentrum. Wir bewunderten die ikonische Kathedrale von Havanna und schlenderte über den Plaza de Armas, wo Antiquitätenhändler ihre Schätze feilboten. Am Nachmittag besuchten wir eine der berühmten Zigarrenfabriken und erlebten, wie aus frischen Tabakblättern exquisite Zigarren hergestellt werden. Der Tag endete mit einem Sonnenuntergang am Malecón, der Promenade, die sich entlang der Küste zieht, während wir den Klängen eines lokalen Musikensembles lauschten.
Viñales – Das grüne Paradies
Am dritten Tag reisten wir in das charmante Viñales-Tal, bekannt für seine beeindruckenden Karstlandschaften und Tabakplantagen. Die Fahrt dorthin bot atemberaubende Ausblicke auf die üppige Natur. In Viñales mieteten wir Fahrräder und erkundeten die Umgebung. Wir besuchten eine Farm, wo uns die traditionellen Anbaumethoden des Tabaks nähergebracht wurden. Der Höhepunkt war eine kleine Wanderung zu einem Aussichtsplatz, von dem aus wir den Sonnenuntergang über den Zuckermühlen beobachten konnten.
Cayo Levisa – Karibikfeeling
Früh morgens brachen wir nach Cayo Levisa auf, einer unberührten Insel, die nur mit dem Boot erreichbar ist. Der Tag war erfüllt von Entspannung an den weißen Sandstränden und dem kristallklaren Wasser. Wir schnorchelten im warmen Wasser und entdeckten eine bunte Unterwasserwelt. Am Abend genossen wir ein Strandessen unter dem Sternenhimmel – gegrillte Meeresfrüchte, einfach köstlich!
Soroa – Naturwunder und Wasserfälle
Am nächsten Morgen ging es weiter nach Soroa. Die Region ist berühmt für ihre wunderschöne Flora und den berühmten Orchideengarten. Wir verbrachten Zeit damit, die über 700 Orchideenarten zu bewundern und wanderte zu einem atemberaubenden Wasserfall. Das erfrischende Nass war genau das Richtige an einem heißen Tag, und wir fühlten uns eins mit der Natur.
Cienfuegos – Die Perle des Südens
Später reisten wir nach Cienfuegos, wo wir die französische Architektur bewunderten, die der Stadt ihren besonderen Charme verleiht. Der Parque José Martí war ein beliebter Treffpunkt, und wir genossen die lebendige Atmosphäre dieser Hafenstadt. Am Abend genossen wir in einem der schönen Restaurants einen kubanischen Cocktail und sahen den Sonnenuntergang über der Bahia de Cienfuegos.
Santa Clara – Revolutionäre Geschichte
In Santa Clara besuchten wir das Mausoleum von Che Guevara, eine bedeutende Stätte für die kubanische Revolution. Die lebensgroße Statue von Che, umgeben von verschiedenen Denkmälern, erweckte die Geschichte zum Leben und ich ließ uns von der Leidenschaft der Kubaner anstecken, die ihre Geschichte mit Stolz erzählen. Nach dem Besuch gingen wir durch die Stadt und genossen die lebendige Atmosphäre in den Cafés.
Trinidad – Kolonialer Charme
Der nächste Halt war Trinidad, eine der am besten erhaltenen Kolonialstädte und UNESCO-Weltkulturerbe. Die bunten Häuser mit den Kopfsteinpflasterstraßen luden zum Flanieren ein. Wir besuchten das Museo Romántico und genossen die Aussicht von den Terrassen. Am Abend erlebten wir einen unvergesslichen Abend mit Musik und Tanz im Casa de la Musica, wo die Rhythmen des Salsa die Luft erfüllten.
Cayo Santa Maria – Traumstrände
Nach Trinidad machten wir uns auf den Weg nach Cayo Santa Maria. Die weißen Sandstrände boten den perfekten Rückzugsort. Wir verbrachten unsere Tage mit Schwimmen, Entspannen und Schnorcheln. Es war ein Paradies voller Ruhe und Natur – ein Ort, wo die Zeit stillzustehen schien.
Camagüey – Kultur und Kreativität
Unsere nächste Station war Camagüey, bekannt für seine labyrinthartigen Straßen und die vielen Kunstgalerien. Wir besuchten die lokale Kunstszene und sahen beeindruckende Werke in den verschiedenen Ateliers. Besonderes Augenmerk legten wir auf die traditionellen Töpferwaren, die hier hergestellt werden. Der Abend endete mit einem entspannten Spaziergang durch die Stadt und einem köstlichen Abendessen in einem der kleinen, familiengeführten Restaurants.
Santiago de Cuba – Rhythmus und Leben
Die Reise führte uns nach Santiago de Cuba, der Wiege des Son und der Salsa. Wir besuchten die Festung Castillo del Morro und genossen den Blick auf das Karibische Meer. Die Stadt pulsierte nur so vor Leben! Wir ließen uns mitreißen von einem lebhaften Straßenfest, bei dem Musiker und Tänzer die Straßen erfüllten. Das Essen war voll von karibischen Aromen, und wir probierten das lokale Gericht „Ajiaco“, eine herzhafte Suppe.
Pescuera und Rückreise
Unsere letzte Station war Pescuera, ein kleiner, wenig besuchter Ort an der Küste, wo wir in einer kleinen Pension verweilten. Hier genossen wir die Gelassenheit und die authentische kubanische Gastfreundschaft. Am letzten Abend saßen wir am Strand, beobachteten die Wellen und dachte an all die Erlebnisse der letzten Tage. Der Rückflug nach Frankfurt stand bevor, doch die Erinnerungen an diese wunderbare Reise und die warmen Sonnenstrahlen würden für immer in unseren Herzen bleiben.
Kuba war mehr als nur ein Reiseziel – es war eine Reise durch Geschichte, Kultur und überwältigende Schönheit.