Fliegen, Fliegen, Fliegen, …
Erste Eindrücke nach einem Spaziergang in der näheren Umgebung unseres Hotels im Stadtteil Shinjuku: Hell, Grell, Laut.
Entertainment pur.
Menschenmassen ohne Ende.
Zum Abschluss waren wir in einem typisch japanischen Restaurant Essen. Die Tischhöhe betrug 45 cm. Die Schuhe mussten wir vorher ausziehen und es wurden uns spezielle flache Hausschuhe gereicht. Man gewöhnt sich daran.
Naja manchmal gibt es Verständigungsprobleme bzw. die Interpretation der Speise-/Getränkekarte ist nicht immer einfach. So hatten wir oder besser unsere bessere Hälfte anstelle eines Sparkling Waters eine Flasche Sekt (Daimon Sparkling) bestellt. Das hatte natürlich Auswirkungen auf unser Yen-Budget!
Geschmeckt hat es trotzdem!!! Öffi: Der öffentlicher Nahverkehr in Tokyo stellt ein besondere Herausforderung dar. Es gibt mehrere private Gesellschaften für die jeweils ein eigenes Ticket benötigt wird. Naja wir hatten uns für den Tag für die Yamanote-Line entschieden, da diese überirdisch als Ring um die Innenstadt von Tokyo fährt. Dies ist eine einfache und kostengünstige Sightseeing Möglichkeit.
Die Highlights des Tages
Mit der Metro fuhren wir nach Asakusa und besuchten den Asakusa Schrein. Die Metrosystematik ist recht einfach. Japan eben.
Die Ruhe im Asakusa Schrein genossen wir in zügen. Man hatte nicht den Eindruck, dass wir mitten in einer Weltmetropole sind. So ruhig war es.
風雲児: bedeutet Abenteurer Glück
Besuch Nezu SchreinViertel Janaka – Nezu – Älteres Viertel von Tokyo – Ohne Hochhäusser, ja so etwas gibt es in TokyoBesuch des Sky Trees (634m) -> Gigantische Aussich auf 350m Plattform.
Omoto Sando – Der Boulevard – Einkaufsstraße Takeshita
Essen bei Olivio
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg eine Post zu suchen. Ein Mitarbeiter des Hotels erklärte uns, wo wir diese finden konnten. Endlich! Nach gefühlten 60 min hatten wir die Poststelle gefunden. Sie war ganz unscheinbar in einer Einkaufsmeile untergebracht.
Anschließend kauften wir im Busterminal uns das Ticket für den Nachtexpressbus. Abfahrt 1:30 Uhr. Übrigens die Busse fahren im 4 Stock des Terminals ab. Darunter befinden sich eine Einkaufsmeile, ein Limosinen Terminal, die Shinkansen Station, die Yamanote-Line, Keisel-Line, Narita Express Line auf 4 Ebenen im Untergrund die Stationen der Tokyo Subway.
Mit der Subway ging es weiter nach Sibuya zum Sibuya Cross. Die meistfotografierte Straßenkreuzung der Welt – noch vor dem Picadilly Circus, dem Times Square und der Kreuzung beim Rathaus Tamm.
Weiter ging es nach Roppongo zu den Roppongo Hills. Naja muß man nicht unbedingt gesehen haben. Über den Omoto Sando Boulevard und der Einkaufsstraße Takeshita ging es zurück ins Hotel kurz zum Ausruhen.
Abendessen war im Elektroviertel angesagt. Im Elektroviertel gibt es unzählige Shops mit teilweise bis 8 Etagen für Elektoniksachen. Vom Handy, Computer und Fotos bis zu Klimaanlage kann man hier alles kaufen.
Übrigens das Essen schmeckte gut.
Und Tschüß Tokyo!!!
Fazit Tokyo:
Laut, schrill, betriebsam – Interessant dagewesen zu sein.