Tokyo

Flug nach Tokyo via Dubai – Wir sind angekommen!

Fliegen, Fliegen, Fliegen, …

Los ging es mit der S-Bahn nach Stuttgart Hbf.
Auf dem Weg zu den ICE Bahnsteigen des Stuttgarter Hauptbahnhofs konnten wir uns bereits ein Bild machen von unseren Zielbahnhof Shinjuku in Tokyo. Er ist auf einem der Fotos der Bahnhofsgalerien abgebildet.
Unser Flug mit dem A380 der Emirates startete in Frankfurt und führte uns nach Zwischenstopp in Dubai mit einer Boing 777 weiter nach Tokyo (東京) zum Narita International Airport. Unterwegs konnten wir einen herrlichen Blick auf den Mount Everest genießen. Welch ein imposanter Ausblick.

Erste Eindrücke nach einem Spaziergang in der näheren Umgebung unseres Hotels im Stadtteil Shinjuku: Hell, Grell, Laut.
Entertainment pur.
Menschenmassen ohne Ende.


Tokyo – Rathaus – Meiji Schrein – Kaiser Palast

Die Highlights des Tages:Nach dem Besuch der Touristinformation ging es weiter zum Metropolitan Government Office (kurz Rathhaus). Mit dem Aufzug ging es zuerst im South-Tower hinauf bis zum 45. Stockwerk. Was für eine tolle Ausicht. Leider war das Wetter etwas trüb. Anschließend ging es mit dem Aufzug in den 45. Stockwerk des North-Tower. Gleiche Aussicht nur weniger Leute.Mit der Yamanote-Line – wir hatten ein Tagesticket – fuhren wir nach Harajuku und besuchten den Meiji Schrein.Weiter ging es zur Tokyo-Station und Richtung Kaiser Palast. Wir konnten den Kaiser Palast von außen sehen. In den Park durften wir nicht.
Zum Abschluss waren wir in einem typisch japanischen Restaurant Essen. Die Tischhöhe betrug 45 cm. Die Schuhe mussten wir vorher ausziehen und es wurden uns spezielle flache Hausschuhe gereicht. Man gewöhnt sich daran.
Naja manchmal gibt es Verständigungsprobleme bzw. die Interpretation der Speise-/Getränkekarte ist nicht immer einfach. So hatten wir oder besser unsere bessere Hälfte anstelle eines Sparkling Waters eine Flasche Sekt (Daimon Sparkling) bestellt. Das hatte natürlich Auswirkungen auf unser Yen-Budget!
Geschmeckt hat es trotzdem!!! Öffi: Der öffentlicher Nahverkehr in Tokyo stellt ein besondere Herausforderung dar. Es gibt mehrere private Gesellschaften für die jeweils ein eigenes Ticket benötigt wird. Naja wir hatten uns für den Tag für die Yamanote-Line entschieden, da diese überirdisch als Ring um die Innenstadt von Tokyo fährt. Dies ist eine einfache und kostengünstige Sightseeing Möglichkeit.

Tokyo – Asakusa – Schifffahrt – Tokyo Tower

Die Highlights des Tages

Im HIS kauften wir uns zwei 72-Stunden Tickets für die Metro Tokyo. Damit kann man die wichtigsten Ziele in der Innenstadt erreichen. Der Verkäufer im HIS war ein netter Mann mit sehr dunkler Haut Mali, der schon 6 Jahre in Tokyo lebt. Menschn mit dunklrer Haut sind äußerst selten in Tokyo.

Asakusa Schrein

Mit der Metro fuhren wir nach Asakusa und besuchten den  Asakusa Schrein. Die Metrosystematik ist recht einfach. Japan eben.

Die Ruhe im Asakusa Schrein genossen wir in zügen. Man hatte nicht den Eindruck, dass wir mitten in einer Weltmetropole sind. So ruhig war es.

Anschließend schlenderten wir durch eine Einkaufsmeile um mit dem Schiff von Asakusa zum Hamarikyu Park zu fahren. Die Fahrt auf dem Wasser bot eine malerische Aussicht auf die Stadt. Nachdem wir den Park erkundet hatten, besuchten wir den wenige Meter entfernten Tokyo Tower. Der Tokyo Tower ist tatsächlich ist mit 333m höher als der Eiffelturm (330m) und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Skyline von Tokio. Ich besuchte die Aussichtsplattform, um die Stadt von oben zu bewundern. Danach machten wir uns auf en Weg zurück nach Shinjuku um unser Abendessen Abendessen bei   風雲児   im 8. Stock mit Blick auf die belebte Straße in Shinyuku zu genießen.

風雲児:   bedeutet Abenteurer Glück


Tokyo – Nezu Schrein – Sky Tree – Omozo Sando

Besuch Nezu SchreinViertel Janaka – Nezu – Älteres Viertel von Tokyo – Ohne Hochhäusser, ja so etwas gibt es in TokyoBesuch des Sky Trees (634m) -> Gigantische Aussich auf 350m Plattform.

Omoto Sando – Der Boulevard – Einkaufsstraße Takeshita

Essen bei Olivio


Tokyo – Sibuya – Roppongo – Elektroviertel – Packen

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg eine Post zu suchen. Ein Mitarbeiter des Hotels erklärte uns, wo wir diese finden konnten. Endlich! Nach gefühlten 60 min hatten wir die Poststelle gefunden. Sie war ganz unscheinbar in einer Einkaufsmeile untergebracht.

Anschließend kauften wir im Busterminal uns das Ticket für den Nachtexpressbus. Abfahrt 1:30 Uhr. Übrigens die Busse fahren im 4 Stock des Terminals ab. Darunter befinden sich eine Einkaufsmeile, ein Limosinen Terminal, die Shinkansen Station, die Yamanote-Line, Keisel-Line, Narita Express Line auf 4 Ebenen im Untergrund die Stationen der Tokyo Subway.

Mit der Subway ging es weiter nach Sibuya zum Sibuya Cross. Die meistfotografierte Straßenkreuzung der Welt – noch vor dem Picadilly Circus, dem Times Square und der Kreuzung beim Rathaus Tamm.

Weiter ging es nach Roppongo zu den Roppongo Hills. Naja muß man nicht unbedingt gesehen haben. Über den Omoto Sando Boulevard und der Einkaufsstraße Takeshita ging es zurück ins Hotel kurz zum Ausruhen.

Abendessen war im Elektroviertel angesagt. Im Elektroviertel gibt es unzählige Shops mit teilweise bis 8 Etagen für Elektoniksachen. Vom Handy, Computer und Fotos bis zu Klimaanlage kann man hier alles kaufen.
Übrigens das Essen schmeckte gut.

Und Tschüß Tokyo!!!


Fazit Tokyo:

Laut, schrill, betriebsam – Interessant dagewesen zu sein.