Namibia

Fahrt nach Sossusvlei, Half Big Daddy, Dead Vlei, Düne 45 - Sossusvlei Lodge

The blog is in progress! Important additions by Renate and Dietmar necessary!

Namibia-Reise

Unsere Unterkünfte auf der Namibia-Tour:
Villa Kojac in Windhoek (A). Kalahari Anib Lodge (B). Soussousvlei Lodge (C), Rostock Ritz Dessert Lodge (E), Beach Walk Self Catering House (F), Damara Mopane Lodge (I), Etosha Safari Camp (J), Mushara Bush Camp (K), Frans Indongo Lodge (L), Villa Kojac (A).

Die in Zitaten aufgeführten Erklärungen wurden durch ChatGPT erstellt.


Flug nach Windhoek – Fortsetzung unserer Reise in Namibia, 18.03.2013

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Kapstadt setzen wir unserer Reise in Namibia fort. Was versäumt? Klick und weg ist man wieder beim Kapstadt Blog.

Nachdem wir mit einem Kleinbus und viel Wehmut zum Airport nach Kapstadt gelangten brachte uns ein Maschine der Air Namib nach 1.275 km sicher zum Hosea Kutako International Airport in Windhoek. In Windhoek ist vielleicht etwas übertrieben, ist der Airport doch 40 km von Windhoek entfernt und nur mit dem Auto oder Taxi zu erreichen. Der öffentliche Nahverkehr ist mit Sicherheit noch ausbaufähig.

Nach der Landung und einem kleinen Spaziergang auf dem Rollfeld – einen Finger konntern wir auf dem Airport nicht ausmachen – gelangten wir bei angenehmen Temperaturen zu den Terminals. Gut dass wir unseren Sonnenschutz in Form der Schlapphüte dabei hatten.

Welkom in Namibaia

Welch freudige Überraschung! Wurden wir doch durch der Empfangskomitee der DIAMOND TOURS NAMIBIA cc – Geli und Ulf – herzlichst begrüßt.

Kurze Umarmungen, schnell waren die Koffer in dem VW- Bulli verstaut, und los ging es die 40 km Richtung Windhoek. Die Schlapphüte konnten wir während der Fahrt abnehmen.

Nach der halben Strecke steuerte der Bulli-Pilot von DIAMOND TOURS einen Parkplatz an. Unter dem Schutz von Bäumen wurde flugs ein Begrüßungsgedeck mit Spezialitäten von Namibia aufgebaut. Ein Gläschen Sekt durfte natürlich nicht fehlen.

Sjoe, ons het aangekom – wer es nicht versteht, dies ist Africaans, eine der Amtssprachen in Namibia, die zweite Amtssprache ist englisch!

Nach der herzlichen Begrüßung ging es weiter zur Villa Kojac nach Windhoek in Beckystreet.
Die Villa Kojac hatte uns DIAMOND TOURS Namibia cc für eine Übernachtung am Anfang und zwei Übernachtungen zum Schluss in Windhoek gebucht.
Klasse Villa mit 7 Zimmern und großem Pool. Ein Hund als Security und Baseballschläger für alle Fälle. Wir genossen kurz die Frische des Pools.

Die Begrüßung der dunkelhäutigen Servicekraft fiel etwas kurz aus, mußten wir doch gleich unseren Mietwagen bei Savanne Car Hire abholen. Geli hatte uns bereits angekündigt. Es war noch keine Hochsaison, so konnten uns das Fahrzeug noch aussuchen. Zur Wahl standen ein Toyoty Hilux Double Cab 4×4 und ein Toyoto Fortuner 4×4. Wir enschieden uns für den komfortableren Fortuner.

Nach ein paar Fotos von allen seiten des Fahrzeugs und insbesondere der Bodenpartie machten wir um uns an den Linksverkehr zu gewöhnen eine kleinen Windhoek Sightseeing Tour. Vor Einbruch der Dunkelheit kehrten wir zur Villa Kojac zurück.

Dort ließen wir die Seele hängen, unsere Füße genossen das frische Nass des Garten-Pools und unser Mund leichtherbfrische namibische Beers. Nach einem leckeren Abendessen mit namibischen Spezialitäten im Restaurant Kojac genossen wir die Nachtruhe. Gute Nacht!

Dort ließen wir die Seele hängen, unsere Füße genossen das frische Nass des Garten-Pools und unser Mund leichtherbfrische namibische Beers. Nach einem leckeren Abendessen mit namibischen Spezialitäten im Restaurant Kojac genossen wir die Nachtruhe. Gute Nacht!


Fahrt zur Kalahari Anib Lodge, 19.03.2013

Heute stand die Kalahari Wüste auf dem Programm. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Geli und Ulf und steuerten mit unserem Fortuner auf der B1 gen Süden. Unser Ziel war die Kalahari Anib Lodge. Die Temperatur war und die Fahrt ruhig und ohne Stress. Naja ist ja nix los auf dn Strassen, kaum Verkehr und gut ausgebaut, zumindest die Hauptstrecken.

Unterwegs machten wir einen Abstecher zum Hardap-Damm, mit ca 295 Milionen Kubikmetern und einer Fläche von annähern 29 km2 die zweitgrößte Talsperre in Namibia. Das Einzugsgebiet hat eine Größe von 13000 km2 und versorgt die umliegenden Farmen und Mariental mit Süßwasser.

Bei Hardap bogen wir auf die C20 ab. Nach 21 km zeigte uns ein Wegweiser linksab noch 2,5 km zur Kalahari Anib Lodge. Nach der Ankunft und einem Fast-Checkin war Eile angesagt. Wir konnten gerade noch an der Sundowner Tour teilnehmen. Das war knapp!

286 km

Ca. 29 km in der Kalahari, Vogelnester Straußeneier, ……

Am Ziel der Tour an einem leicht abschüßigem Hang kurz vor den Sonneuntergang wurden schnell Tische aufgebaut, jedem Teilnehmer wurde ein Getränk gereicht und die Sundowner Party konnte beginnen. Welch ein Sonnenuntergang! Der Sand der Kalahari leuchtete in samtroten Farben, am Himmel verschmolz das leuchtende Blau mit der rotgelben Sonnenchorona! Wow! Welch ein Erlebnis. Es fehlen einfach die Worte dieses Szenario detailiert zu beschreiben. Man mus es gesehen haben.

Rückfahrt – Beinahe verfahren. Abendessen in der Lodge……


Fahrt nach Sesriem zur Soussusvlei Lodge, 20.03.2013

398 km

Kleiner Umweg über das Duwisib Castle. Schweizer Ehepaar war hier mit seinem eigenen Wohnmobil unterwegs.
Besuch der Artzstation bei der Soussousvlei Lodge Aus 2 Krankenwagen wurde 2 mal Schrott.
Abendessen welch ein Genuss. ……………………………


Ausflug nach Soussusvlei, Deadvlei, 21.03.2013

Heute machten wir einen Ausflug mit insgesamt acht Personen und einem Guide. Zwei Pärchen griechischer Herkunft, die jetzt in Kapstadt bzw. Johannisburg wohnen waren mit an Bord. Die machten einen Stopp in der Soussousvlei Lodge, Airport war um die Ecke, und werden morgen mit einer gemieteten Cessna weiterfliegen zu den Victoria Wasserfällen. Chapeau, man gönnt sich ja sonst nix.

Erste Station war eine Haltebucht ca. 500m von der Düne 45 entfernt mit einem herrlichen Blick auf die Düne. Beeindruckend der Kontrast zwischen dem roten Sand und dem intensiven blauen Himmel.

Nach nahezu 70km auf teils sehr sandigen Pisten hatten wir Soussousvlei erreicht. Dort machten wir Halt unter einem der wenigen schattenspendten Bäumen. Ohne dem anständigen Allrad-Antrieb hätten wir den Souusousvlei nicht erreicht. Nun war Mittagessen angesagt. Unser Guide hatte für alles vorgesorgt. Essen, Getränke, welch ein Genuss! Selbst eine öffentliche Toilette in Form eines Bretterverschlages war nicht allzu weit entfernt.

Dann ging es zu Fuß Richtung Deadvlei. Nach ca. 1 km hatten wir den Fuß zum Aufstieg der vorderen Düne erreicht. Oben angekommen konnten wir das beeindruckende Deadvlei genießen an derem anderen Ende wir die Big Daddy Düne bestaunen konnten. Incredible!

Abstieg …………………………… Deadvlei und zurück zum Parking- zurück zur Soussousvlei Lodge Abendessen. Wow Schee wars


Fahrt zur Rostok Ritz Dessert Lodge, 22.03.2013

133 km

Unterwegs erreichten wir Solitär. Schrotttankstelle und Schrottautos wirkten wie ein Museum aus der Vergangebheit. Kleines Restaurant. Kaffee und Imbiss. Der Halt war emphehlenswert.
Weiter gings gen Rostock Ritz. Sehr abgelegen. Absolute Ruhe. Unterkunft in Igluform. Herrlicher Swimmingpool.
Dann war die Batterie am Auto leer. Huhhhh.
Abendessen im Restaurant Rostock Ritz.


Fahrt nach Swakopmund, Beach Walk Self Catering Holiday House, 23.03.2013

231 km

Von Rostock nach Walvis Bay. Hafen angeschaut. Weiter nach Swakopmund zum Holiday House. Einchecken. bei EMGARD KATJIUA der sog. Front of House.
Kleine Stadtbesichtiging. Abendessen im the Lighthouse. Mit Geli, Ulf und Gerrit.


Swakopmund, Beach Walk Self Catering Holiday House, Walvis Bay, 24.03.2013

35 km – Früh aufstehen war angesaugt. Mussten wir noch nach Walvis Bay. Morgens um 8:30 Abfahrt mit Katamaran, Air Hans am Steuer zu den Robbenbänken.
Gegen mittag ging es mit Ulf zum Pink Lake – Flamingos ohne Ende – und vorbei an den Walvis Bay Salt Works.
Zurück in Swakopmud war Relaxen angesagt.
Gegen Abend gingen wir am Strand entlang nach Swakopmund. DIE BÄNKE VON SWAKOPMUND – Der Kurzfilm.
Abendessen mit Geli, Ulf, Gerrit im  Jetty Pier – End of Pier


Fahrt von Swakopmund zur Damara Mopane Lodge, 25.03.2013

330km

Ausgiebiges Frühstück bei Geli und Ulf in Swakobmund.
Lange Fahrt von Swakopmund zur Damara Mopane Lodge. 330 km 4 h Fahrt.
Damara Mopane Lodge      20°18’6.36″S      15°10’29.36″E
Relaxe und Pool geniesen
Der Besitzer kannte Ulf, hatte doch seine Mutter bei Jac-Mat gearbeitet.
Abendessen genossen wir im Restaurant und genossen die Ruhe beim grün erleuchteten Pool.


Damara Mopane Lodge, Twyfelfontaine, 26.03.2013

Frühstück und Fahrt zu den Twyfelfontain ca. 130 km und normalerweise 2 h Fahrt.

Und dann passierte es. Wenige km hinter Khorixas gegen 10:15 Uhr ereilte uns eine Reifenpanne, und das bei 44°C Außentemperatur ohne schützende Bäume in Reichweite. Der Reifen hinten rechts war einfach platt. Vermutlich lag das an der spitzsteinigen Schotterpiste. Zwei Fahrzeuge mit Touristen an Bord, die das gleiche Ziel wie wir hatten unterstützten kräftig. Gegen 10:45 Uhr war die Panne behoben. Wir waren einfach Stolz auf unsere Wahnsinnsleistung. Ein fluks aus Steinen erbautes Denkmal sollte alle Vorbeifahrenden an unsere Panne erinnern. Sollten wir mal wieder nach Namibia kommen werden wir uns den Ort bestimmt anschauen.

Hier ein paar Koordinaten, wichtig oder auch nicht:

  • Reifenpanne        20°22’04.82″S      14°56’22.56″E        946 m        44° C
  • Twylfontaine        20°35’25.06″S      14°22’19.37″E
  • Damara Living Museum     20°31’47.48″S  14°23’52.36″E
  • Orgelpfeifen         20°36’46.00″S    14°24’57.93″E

Mit etwas Verspätung gegen 12:30 Uhr errreichten wir des Visitor Center von Twyfelfontain.
Damara Living Museum.
Orgelpfeifen.
Zurück in der Lodge gingen wir zur Sundowner View Station cc. 500m Fußweg auf Halbhöhe mit herrlichem Blick auf das Damaraland. Bei Champgner genossen wir den Sundowner. Wow.
Abendessen in der Logde. Der Tag war Ereignisreich.


Fahrt zum Etosha Safari Camp, Gondwana Collection Namibia, 27.03.2013

200km

Nach dem Frühstück in der Damara Mopane Lodge setzten wir unsere Reise fort. Das Ziel war das Etosha Safari Camp nicht allzu weit vom Gate in den Etosha NP entfernt.
Auf der Fahrt dahin hohe Erdtürme.
Tolle Zimmer nett gestaltet.Runden im runden Swimming Pool.
Tolle Shebeen in der Lodge. Interessantes Interieur Badewannen. Bunte Sitze …..
Abendessen im tollen Shebeen.


Fahrt in den Etoha National Park und zum Mushara Bush Camp, 28.03.2013

200km

Fahrt zum   Anderson Gate Etoscha Nationalpark   Eintritt bezaht. Weiter gings nach Okaukuejo.  Dort hörten nach Halt dass Löwen bei Okondeka (natural waterhole) zu sehen sind. Schnell fuhren wir dort hin. Grandios Löwen schlichen um unser Auto. Bitte nicht aussteigen.
Büffel, Steinböcke Löwen. Strauße. Wiedehoppf.
Elephant kam uns entgegen. Rückwärtsgang !!!!!
Weiter gings zum Wasserloch. Steinböcke.
Mittagessen in Halali      ……..Giraffen,  Elephanten.
Durch das Namutoni Gate zum Mushara Camp. Unterwegs Stopp durch die Polizei. Geschwindigkeitsmessung mit einer Laserpistole. Kurze nette wörtliche Verwarnung und weiter durften wir.
Gegen 18 Uhr waren wir in der Lodge. Nett eigerichtet.Abendessen in der Lodge .


Mushara Bush Camp, Etosha National Park, 29.03.2013

140km im Etosha NP

Frühstückim Mushara Bush Camp  begleitet mit einem Geburtstagsständchen. Nett wars.
Durch das Namutoni Gate  ging es in den Park.
Leider hat es Anchts leicht geregnet, so dass wenig Tiere gesichtet werden konnten.
Viele Zebras.
Halt beim  Fort Namutoni ….
Giraffen zebras, andere Tiere
Dann blieben wir auf einer Nebenstrecke im Morast stecken. Puh
Mit Mühe konnten wir ohne auszusteigen das Fahrzeug wieder flott bekommen. Knapp wars. Hatten wir uns schon auf eine Übernachtung eingestellt. Aussteigen ging nicht. Wildtire!!
Zurück in der Lodge genossen wir ein Winttre bier und das Abendessen.


Fahrt zur Frans Indongo Lodge, 30.03.2013

235 km

Frühstück
Kurzer Halt in Tsumeb Markt interessant.
Bei Okave überquerten wir die Gleise der Bahn. Danach erreichten wir Frans Indongo Lodge.
interessante Bar und interessante Zimmer. Nette Terasse
Abendessen im Restaurant Lecker.

Die Fahrt zur Frans Indongo Lodge in Namibia war ein unvergessliches Abenteuer, das uns durch die beeindruckende Landschaft des Landes führte. Wir starteten mit einem köstlichen Frühstück, das uns die nötige Energie für die bevorstehende Reise gab.

Die Strecke betrug insgesamt 235 km, und während der Fahrt konnten wir die Schönheit der namibischen Natur in vollen Zügen genießen. Die Straßen waren gut ausgebaut, und die Umgebung war geprägt von sanften Hügeln, weiten Ebenen und vereinzelten Akazienbäumen, die das Bild der afrikanischen Landschaft prägten.

Ein Highlight der Fahrt war unser kurzer Halt in Tsumeb. Der Markt dort war lebhaft und voller Farben. Wir hatten die Gelegenheit, lokale Produkte zu entdecken, von handgefertigten Souvenirs bis hin zu frischen Lebensmitteln. Die freundlichen Verkäufer und die geschäftige Atmosphäre machten diesen Stopp zu einem interessanten Erlebnis, das uns einen Einblick in die Kultur der Region gab.

Nach dem Besuch in Tsumeb setzten wir unsere Reise fort und überquerten bei Okave die Gleise der Bahn. Es war ein faszinierender Moment, die Züge zu sehen, die durch die Landschaft fuhren, und es erinnerte uns daran, wie wichtig der Schienenverkehr in dieser Region ist.

Schließlich erreichten wir die Frans Indongo Lodge, die uns mit ihrer charmanten und einladenden Atmosphäre sofort in ihren Bann zog. Die Lodge ist bekannt für ihre interessante Bar, die eine große Auswahl an Getränken bietet und ein perfekter Ort ist, um sich nach der Fahrt zu entspannen. Die Zimmer waren ebenfalls sehr ansprechend gestaltet, mit einem einzigartigen Stil, der die lokale Kultur widerspiegelt. Die netten Terrassen luden dazu ein, die frische Luft und die atemberaubende Aussicht zu genießen.

Am Abend hatten wir das Vergnügen, im Restaurant der Lodge zu speisen. Das Abendessen war einfach köstlich und bot eine Auswahl an lokalen und internationalen Gerichten, die unseren Gaumen verwöhnten. Die Kombination aus gutem Essen und der angenehmen Atmosphäre machte den Tag perfekt.

Insgesamt war die Fahrt zur Frans Indongo Lodge ein wunderbares Erlebnis, das uns nicht nur die Schönheit Namibias näherbrachte, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft der Menschen, die wir unterwegs trafen.


Fahrt nach Windhoek zur Villa Kojac, 31.03.2013

328 km

Frühstück bei Frans …….
Durch Otjiwarongo ging es weiter bis Okahandja. Halt am Okahandja Craft Markt.
Tolle Schnitzereien.
Wir führen durch Katutura von Windhoek Viele Blechütten konnten wir sichten.
Wir besuchten das Regierungsviertel, das Reiterdenkmat, die Elisabeth Kirche,
Das von Nordkorea erbaute Museum, beeindruckend.
Dann ging es zur Villa Kojac in der Becky Street, gleich bei der Anna Straat. Viele CCTV Kameras sorgen für die Sicherheit. Naja.
Dann zogen wir einbei Geli und Ulf.
7 Zimmer, Tolle Bar und Essbereich im Freien. und it Swimming Pool. Gerrit war auch mit von der Partie.
Dann fuhren gemeinsam in die Stadt. Joe’s Bierhaus  war das Ziel. 1 Meter Bierbar. Schönes Antiquiertes Ambiente. Gutes Essen. Gutes Bier.
Der Parkwächter bekam ein tolles Trinkgeld von Ulf.

Schön wars.

Die Fahrt nach Windhoek zur Villa Kojac war ein spannendes und abwechslungsreiches Erlebnis, das uns durch die beeindruckende Landschaft Namibias führte. Wir starteten mit einem herzlichen Frühstück bei Frans, das uns die nötige Energie für die bevorstehende Reise gab. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg und legten insgesamt 328 km zurück.

Unsere Route führte uns durch Otjiwarongo, eine charmante Stadt, die für ihre Tierwelt und die umliegenden Naturreservate bekannt ist. Von dort aus ging es weiter bis nach Okahandja, wo wir einen Halt am Okahandja Craft Markt einlegten. Dieser Markt war ein wahres Paradies für Kunsthandwerksliebhaber. Die Stände waren gefüllt mit tollen Schnitzereien, handgefertigten Schmuckstücken und anderen lokalen Kunstwerken. Es war faszinierend, die Kreativität und das handwerkliche Geschick der einheimischen Künstler zu bewundern.

Nach unserem Besuch auf dem Markt setzten wir unsere Fahrt fort und fuhren durch Katutura, ein Stadtteil von Windhoek, der für seine lebendige Kultur und Geschichte bekannt ist. Hier konnten wir viele Blechhütten sichten, die das Bild des Stadtteils prägten. Es war ein eindrucksvolles, wenn auch herausforderndes Bild des Lebens in dieser Region.

In Windhoek angekommen, besuchten wir das Regierungsviertel, wo wir einige der bedeutendsten Gebäude der Stadt sahen. Das Reiterdenkmal, das die Geschichte Namibias widerspiegelt, war besonders beeindruckend. Auch die Elisabeth Kirche, mit ihrer einzigartigen Architektur, zog unsere Aufmerksamkeit auf sich. Ein weiteres Highlight war das von Nordkorea erbaute Museum, das uns mit seiner modernen Bauweise und den interessanten Ausstellungen beeindruckte.

Nach diesen kulturellen Eindrücken ging es weiter zur Villa Kojac, die sich in der Becky Street, gleich bei der Anna Straat, befindet. Die Villa war von vielen CCTV-Kameras umgeben, was für ein gewisses Sicherheitsgefühl sorgte – auch wenn es ein wenig übertrieben wirkte. Dort wurden wir von Geli und Ulf herzlich empfangen. Die Villa bot insgesamt sieben Zimmer, eine tolle Bar und einen einladenden Essbereich im Freien, der perfekt für gesellige Abende war. Der Swimming Pool war ein weiteres Highlight, das uns die Möglichkeit bot, uns nach der langen Fahrt zu erfrischen. Gerrit war ebenfalls mit von der Partie, was die Stimmung noch fröhlicher machte.

Am Abend beschlossen wir, gemeinsam in die Stadt zu fahren, und unser Ziel war Joe’s Bierhaus. Dieses Lokal war bekannt für seine beeindruckende 1 Meter lange Bierbar und das schöne, antik anmutende Ambiente. Das Essen war köstlich, und das Bier schmeckte hervorragend. Es war der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen. Ulf sorgte dafür, dass der Parkwächter ein tolles Trinkgeld erhielt, was die freundliche Atmosphäre des Abends unterstrich.

Insgesamt war die Fahrt nach Windhoek zur Villa Kojac ein wunderbares Erlebnis, das uns nicht nur die Schönheit und Vielfalt Namibias näherbrachte, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft der Menschen, die wir unterwegs trafen. Es war einfach schön!


Villa Kojac, Windhoek Sightseeing,  01.04.2013

Frühstück in der Villa Kojac. Stadtbesichtigung mit Ulf.
Jacmat. Jan Jonker Self Catering. (Angola Embassy?)
Blumen für Geli Was für eine Freude.
Anhöhe mit herrlichem Blick über Windhoek. Bei der Wasserversorgung vorbei.
Bahnhof von Windhoek. Zug Welwitchia nach Swakopmund stnad startbereit. Schöne Wagons, alte Lok.
Beim neues Regierungsviertel vorbei. Fotografieren selbst aus dem Auto heraus unerwünscht. Schreie halten uns nach Puh
Abends grillen bei Geli und Ulf. Freunde die nach Namibia ausgewandert waren waren zu besuch. Es gab gegrilltes Lecker wars.
nachts suchte Dietmar seine Kamera. Schon Stand Ulf mit dem Baseballschläger bereit. Er vermutete Einbrecher. Noch mal gut gegangen.

Der Aufenthalt in Windhoek war wunderbar und abwechslungsreichen! Der Tag begann mit dem Frühstück in der Villa Kojac, wo wir ein köstliches und herzhaftes Mahl genießen konnten, um gut in den Tag zu starten. Die Villa Kojac war uns bekannt für ihre freundliche Atmosphäre und die leckeren Speisen, die uns den perfekten Auftakt für unsere Erkundungstouren bot.

Die Stadtbesichtigung mit Ulf war ein Highlight. Ulf kennt sich bestens in Windhoek aus und konnte uns viele interessante Informationen über die Stadt und ihre Geschichte geben. Wir nutzten die Gelegenheit, verschiedene Sehenswürdigkeiten zu erkunden, darunter das Jan Jonker Self Catering, die charmante Unterkunft für Gäste direkt daneben die Botschaft von Angola. Für Geli besorgten wir Blumen, die schöne Geste und hat bei ihr für große Freude gesorgt – es sind oft die kleinen Dinge, die den Aufenthalt besonders machen.

Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch einer Anhöhe mit einem herrlichen Blick über Windhoek. Von dort aus konnten wir die Stadt in ihrer ganzen Pracht bewundern, während wir bei der Wasserversorgung vorbeigekommen sind. Der Bahnhof von Windhoek war ebenfalls ein interessanter Stopp, besonders als wir den startbereiten Zug nach Welwitchia nach Swakopmund gesehen hatten. Die schönen Waggons und die alte Lokomotive haben bei uns nostalgische Gefühle geweckt.

Auf dem Weg zum neuen Regierungsviertel konnten wir einige beeindruckende Gebäude sehen, auch wenn das Fotografieren aus dem Auto heraus unerwünscht war.

Am Abend wartete dann ein geselliges Grillen bei Geli und Ulf auf uns. Es war schön, die Zeit mit den Auswanderen zu verbringen und gemeinsam leckeres gegrilltes Essen zu genießen. Solch ein Abend ist unvergesslich, koonten wir alte geschichten Geschichten auszutauschen.

Die Nacht brachte dann eine unerwartete Wendung, als Dietmar seine Kamera suchte und Ulf mit einem Baseballschläger bereitstand, da er Einbrecher vermutete. Zum Glück stellte sich die Situation als harmlos heraus, und wir konnten den Abend ohne weitere Zwischenfälle ausklingen lassen.

Insgesamt war unser Aufenthalt in Windhoek voller schöner Erlebnisse, interessanter Entdeckungen und unvergesslicher Momente. Es war eine perfekte Mischung aus Erholung, Abenteuer und Geselligkeit!


Rückflug am 02.04.2013 Ankunft FFM Airport am 03.04.2013

Ulf brachte uns zum Airport. Die letzten 40 km Autofahrt in Namibia.

Rückflug am 2. April mit Air Namib nach FFM. Ankunft morgens in FFM. mit dem ICE ging es nach Stuttgart, dann trennten sich unsere Wege – SiFi Maichingen und Tamm waren die Stationen.

Schee war es- Die Aufarbeitung ist selbst nach über 10 jahren noch in vollem Gange.

Unsere Rückreise nach Deutschland begann am 2. April. Ulf brachte uns zum Flughafen, und wir genossen die letzten 40 Kilometer Autofahrt durch Namibia. Es war ein schöner Abschied von diesem faszinierenden Land, das uns so viele unvergessliche Erlebnisse beschert hatte.

Der Rückflug mit Air Namibia war sehr angenehm. Am nächsten Morgen, dem 3. April, landeten wir am Flughafen Frankfurt am Main. Die Ankunft in Deutschland war ein weiterer Schritt in unserer Reise, und wir waren gespannt auf die Rückkehr in den Alltag.

Nach der Landung in Frankfurt nahmen wir den ICE nach Stuttgart. Die Zugfahrt war komfortabel und bot uns die Möglichkeit, die letzten Eindrücke unserer Reise Revue passieren zu lassen. In Stuttgart trennten sich dann unsere Wege, und wir machten uns auf den Weg zu unseren jeweiligen Zielen – SiFi Maichingen und Tamm waren die Stationen, die uns zurück in unsere Heimat führten.

Es war eine wunderbare Reise, und auch nach über 10 Jahren ist die Aufarbeitung der Erlebnisse noch in vollem Gange. Die Erinnerungen an Namibia und die Zeit, die wir dort verbracht haben, sind nach wie vor lebendig und bereichern unser Leben. Schee war es!

Etosha National Park


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