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Bienvenidos a Lima
Bienvenidos a Lima! – Weiterflug von Madrid nach Lima
Kurz nach Mitternacht dann der Weiterflug mit LATAM Airlines nonstop nach Lima Peru. Nach 12 Std. Flug sind wir am frühen Morgen um 5:30 Uhr in Lima angekommen.
Nach der Kofferabholung wurden wir und die komplette Reisegruppe von Christine (Marco Polo Scout) am Ausgang der Arrival Terminals in Empfang genommen. Christine begleitete uns während unseres Aufenthalts in Lima.
Die Reisegruppe umfaßte elf Personen. Nennen wir sie Lothar, Swantje, Wolfgang, Ulla, Ulli, Ulrike, Rosi, Christine, Monika sowie Inge und Hans. Es war eine sehr angeheme und ausgewogenen Reisegruppe. Die Anzahl der Teilnehmer war optimal.
Miraflores
Mit einem Bus von Movel wurden wir zum Hotel gefahren, erste Eindrücke von Lima inklusive. Das Eincheckn im Hotel Casa Andina San Antonia erfolgte bereits um 9:15 Uhr. Das Hotel liegt im Bezirk Miraflores, eines der gehoberenen Ortsteile in Lima.
Koffer auf Zimmer und gleich ging es mit Monika Richtung Strand zum Kaufhaus Larco Mare. Unser Hotel lag in der Straße
Nachts sollte man lt. Christine die Gegend meiden. Da sind sog. Piranhas unterwegs. Kindergangs, die es auf ahnungslose Touristen abgesehen haben. Naja, die Gegensetze zwischen arm und reich sind in Peru, insbesondere in Lima recht groß.
Anschließend ging es mit dem Movel Bus weiter zum Museum Larco Herrera. Bestaunen konnten wir die Sammlung präkolumbianischer Artefakte bestaunen. Künstgegenstände aus Keramik, Textil, Metall insbesondere Gold und Silber konnten bestaunt werden.
Arequipa – Welt der Vulkane
Arequipa, Welt der Vulkane – Von Lima nach Arequipa
Lima: Nach dem Frühstück im Hotel machten wir um 9:30 Uhr mit Ulli und Ulrike einen Spaziergang zur Municipalidad de Miraflores. Wir schlenderten die Av Jose Marco bis zum Parque Central de Miraflores. Wir drehten eine Runde um das Rathaus und über Nebenstraßen ging es zurück zum Hotel.
Nach kurzem Flug landeten wir in Arequipa (Altitude 2300m, 850.000 Einwohner) und um 17:00 Uhr waren wir trotz Fahrt während der Rushhour bereits im Hotel Casa Andina Standard Arequipa in der Die Reiseleitung reservierte bereits bei der Anfahrt zum Hotel für 9 Personen Plätze im Restaurant ZigZag.
Es ging zügig über den Parque San Francisco zum Plaza de Armas Arequipa. Sehr schön glänzte die Basilica Cathedral of Arequipa im Nordosten der Plaza.Nach einer Runde ging es weiter zum Museo Santuarios Andinos. In dem Museum ist die Mumie Juanita ausgestellt („Ötzin von Peru“). Juanita wurde vor ca. 500 Jahren von den Inkas geopfert. Nach einem der letzten Vulkanaüsbrüche, das Eis war weitgehenst geschmolzen, wurde sie gefunden und fand nun im Museum unter klimatisch optimalen Bedingungen ihre letzte Ruhestätte. Ein Eingangsfilm zeigt Hintergründe und die Expedition zum Auffinden von Juanita. Beeindruckend, wenn auch der Rest des Museums sehr kompakt wirkt.
Lamas, Alpakas, Vicuñas – Nationalpark Aguada Blanc, Titicacasee, Lampa
Die Fahrt führte am Airport von Arequipa vorbei durch den Cayma District und dem Nationalpark Aguada Blanc. Bei einem ersten Zwischenstopp konnten wir die herrliche Aussicht auf den 5822m hohen Vulkan Misti (letzte Eruption 1985) und über das Tall bis Arequipa genießen. Etwas weiter entfernt konnten wir den 6075m hohen Nevado Chachani und den Pichu Picchu sehen.Der nächste Stopp war in der Nähe der Zementfabrik bei Yura.
Begehrte Fotoobjekte neben den Vulkanen waren Lamas und Alpakas.Bei einem weiteren Stopp konnten wir die Eruption des Vulkans Sabancaya beobachten. Der Vulkan stößt jede 32min für 5min Aschewolken aus, 45 Ausbrüche pro Tag.
Incredible!
In der Nähe des Vulkans am Ampato Gipfels wurde die Mumie Juanita 1995 bei einer Expedition unter Führung von Johan Reinhard auf einer Höhe von 5000m gefunden.Ein kurzer Sandwich-Stopp in der Caylloma Province auf der Straße 34J nach Cusco diente zur Stärkung und zum üblichen Toilettengang. Zur Stärkung half auch ein Tee mit Coca und Muna Blättern. Lecker!Weiter ging die Fahrt über beeindruckende Gebirgsstrassen bis zum nächsten Stopp am Crucero Alto Pass auf 4528m Höhe! Galera ist mit 4781m zugleich der höchstgelegene Bahnhof auf der Strecke von Lima nach Huancayo.Beim nächsten Stopp auf der Carretera Interoceanica oberhalb der Laguna Lagunillas auf 4444m Höhe gelegen gab es ekne längere Pause. Toiletten und Verkaufstände vervollständigten den grandiosen Blick auf die Laguna Lagunillas.Die Weiterfahrt nach Lampa führte uns durch die 220.000 Einwohner zählende un auf 3825m Höhe gelegene Stadt Juliaca – Incredible – Eine Stadt, die scheinbar nur aus halbfertigen Gebäuden besteht, Seitenstraßen die durch Dreck und Pfützen glänzten. Auffallend viele SUVs zeugen doch von einigem Wohlstand. Scheinbar leben viele Einwohner vom Schmuggel. Naja die Grenze zu Bolivien ist nicht weit entfernt. Der illegalen Abbau in Goldminen trägt wohl auch zum Wohlstand bei. 3/4 kassiert der Minenbesitzer, 1/4 geht an die die „Abbauer“. So läßt es sich auch auf über 3800m Altitude gut leben.Bald erreichten wir Lampa, Fußmarsch zur Iglesia De La Inmaculada Concepcion Lampa inklusive. Nach der Kirchenbesichtigung u.a. waren zwei Repliken der Pietà von Michelangelo zu sehen, stiegen wir in die Katakomben hinab. Unzänlige Gebeine und Totenköpfe konnten wir dort bestaunen.
Nach einem Kilometer zu Fuß erreichten wir den Bus. Wieder fuhren wir durch die dreckumwobene Stadt Juliaca bis nach Puno zu unserem Hotel Hacienda Plaza De Armas.Nach dem Einchecken nahm die gesamte Gruppe mit einer Ausnahme im Mojsa Restaurant das Abendessen ein. Das Essen schmeckte lecker. Das Restaurant war eine Empfehlung der Reiseleitung. Plätze wurden während der Busfahrt reserviert.
Gegen 21:30 Uhr war Schluss.Man glaubt es nicht: Der Bus und mit der Reiseleitung fuhren nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten die 320km wieder zurück nach Arequipa. Spät am Abend bis mitten in der Nacht 6-7 Stunden auf dieser herausfordernden Strecke.
Das ist auch Peru.
Bei uns undenkbar. Ein Busfahrer ist 18-20 Stunden mit wenigen Unterbrechungen unterwegs.
Von Puno nach Urubamba – La-Raya-Pass – Mit dem Bus unterwegs
Um 7 Uhr war Abfahrt vor dem Hotel. Heute geht es 420 km von Puno nach Urambamba. Das gleichnamige Tal ist das heilige Tal der Inka. Diesmal sind sogar 2 Fahrer an Bord unseres Busses.
Wieder ging es durch den den eigenartigen Ort Juliaca. Die Strecke führt uns weiter durch die Hochebene der Anden. Wie befinden uns auf ca. 4000m Höhe. Unser Busfahrer kaut ktäftig Cocablätter. Naja irgendwie muß man sich für die lange Strecke auf dieser Höhe fit halten – Das ist halt auch Peru.
Halt machten wir am Abra La Raya Pass auf 4335m.
Hier trafen wir zwei Fahradfahrer aus Canada! Das Pärchen startete in Canada und hat als Ziel Chile. Allein schon das Hochstrampeln auf 4000m ist eine Leistung und dann auch noch die gewaltige Strecke von Nord- nach Südamerika – Incredible!
Nächster Halt bei dem Raqchi Temple. Der Bus parkte in der Nähe der Iglesia de Raqchi.
Nach dem Besuch der Anlage war in der Nähe von Cusipata Mittagessen bei einer peruanischen Familie angesagt. Das Essen schmeckte vorzüglich. Anschließend durften wir eine Keramikvorführung der „Hauscheffin“ verfolgen.
Weiter ging es zur Iglesia de Andahuaylillas – Beeindruckend!
Irgendwann am späten Abend erreichten wir unser Hotel San Agustin Urubamba Spa. Urubamba liegt ca. 40km nordwestlich von Cusco. Die Stadt hat den Vorteil, dass es zum Estación Ollantaytambo
nur wenige Kilimeter sind. Hier startet der Zug nach Estación de Machu Picchu.
Im gegenüberliegenden Supermarkt versorgten wir uns mit Wasser. Nach einem Caipiranha und einem lokalem Bier ging es zeitig zu Bett. Sthet morgen ein, wenn nich das Highlight der Reise an.
Das Rätsel Machu Picchu – Von Urubamba nach Machu Picchu
Einsteigen, die reservierten Plätze einnehmen und pünktlich um 7:45 Uhr startete der in schönem blau lackiertem Zug von Peru Rail zum Estación de Machu Picchu in Aguas Calientes.
Leider konnte Ulrike aufgrund einer Magenverstimmung nicht mitkommen. Da fliegt man um die halbe Welt. Und dann so was! So ein Mist!Ankunft um 9:30 Uhr. Mit einem Minibus ging es dann weiter nach Machu Picchu. 30 Minuten dauerte die Fahrt auf der Carenterra Hiram Bingham, eine holprige Serpentinstrecke zum Gate von Machu Picchu.
Machu Picchu – Preise
Die Fahrt mit Peru Rail kostete hin- und zurück 100$. Die Fahrt mit dem Minibus kostete bidirektional 48$. Der Eintritt für das Highlight Machu Picchu schlägt mit 50$ zu Buche. In Summe sind das Kosten in Hühe von 198$ je Person. Bei 3000 bis 6000 Besuchern je Tag sind das eine ansehliche Einnahmequelle für Peru.
Angeblich werden mit den Einnahmen Kulturprojekte im Norden von Peru gefördert.
Für peruanische Bevölkerung gibt es immerhin special days. Fahrt und Eintritt zum halben Preis.
Machu Picchu – Das Highlight
Endlich um 10:30 Uhr passierten wir das Gate zu Machu Picchu.
Vier Stunden Zeit, um die Anlage zu besichtigen und abzufotografieren. 2 1/2 Stunden führte und die Reiseleitung durch die Anlage. Die restliche Zeit stand uns zur freien Verfügung.
Erst mal ging es steil nach oben. Circle 1 war angesagt. Die Atmung machte manchem in der Gruppe zu schaffen.
Und dann bei herrlichem Sonnenschein:
Welch grandioser Blick auf die Ruinen von Machu Picchu – Incredible!
Die zwei Fotografen Ulli und Hans mußten immer wieder an die Gruppe herangeführt werden. Zweimal gab es eine Extrasession für die Zwei.
Nach 3 Stunden erreichten wir den Ausgang. Nach einer kurzen Toilettenpause ging es wieder durch das Gate. Nun fotografierten wir uns durch den Circle 2.
Rechtzeitig zurück stellten wir uns an das Ende einer ca. 300m langen Schlange für die Abfahrt mit einem der Minibusse.
Nach 20min waren wir dran. ging dann doch flott.
20 min später waren wir auch schon wieder im Tal. Unterwegs sahen wir Monika, die den Weg ins Tal zu Fuß wagte, zu Fuß dauert es ca. 1 Stunde bis zum Bahnhof. Nach einer kleinen Runde durch die Stadt – look and feel wie ein schweizer Skiort – Echt! – un dem Markt gingen wir Richtung Bahnhof.
Die Abfahrt des Zuges war für 16:20 Uhr geplant. Um15:45 wollten wir uns am Bahnhof treffen. Da die Reiseleitung und ein Teil der Gruppe nicht pünktlich da war lösten ließen wir uns vom Servicepersonal der Bahn unsere Zugtickets ausdrucken. Dazu brauchten wir nur den Pass vorzulegen.
Ups und plötzlich war sie da, die Reiseleitung. Nicht sehr amused über unsere Ticketausdruckaktion-
Einsteigen, Plätze Einnehmen und pünktlich ging es los nach Ollantaytambo.
Unterwegs hatten wir einen Aufenthalt von 1 Stunde. Was war geschehen. Der Zug vor uns hatte eine technische Panne. Da die Strecke einspurig geführt ist, blieb den nachfolgenden Zügen nichts anderes übrig als zu Warten bis die Panne behoben ist. Wir hatten noch Glück: Es gab Pannen, da mußten die nachfolgen Züge nebst Passagieren bis zum nächsten Morgen warten bis es weiter ging. Naja wenigsten gibt es Toiletten in den Zügen.
– Schön zu Wissen, dass nicht nur die deutsche Bahn Probleme hat –
Um 19:00 uhr waren wir wir endlich am Zielbahnhof.
Um 20:00 Uhr erreichten wir unser Hotel.
Mineralwasser holten wir und wieder im Supermarkt.
Endlich konnten wir das Abendessen im Hotel einnehmen inkl. einem lokalem Bier.
Urubamba, Ollantaytambo Salineras de Maras – Urubamba – Heiliges Tal
Es ging zur Inka Stadt Ollantaytambo. Nach der Stadtbesichtigung besuchten wir die Festungsanlage – 1,5 Stunden Zeit wurde uns von der Reiseleitung genehmigt – eigentlich viel zu kurz – aber dennoch war die Anlage beeindruckend.Weiter ging es zu den Salineras de Maras.
Zwischendurch ein Stopp bei El Dascanso. Münzwurfspiel, welche Herausforderung. Vorführung der Zubereitung eines frischen Fruchtdsafts nach peruanischer Art..
Ein kurzer Fotostopp an der Via a Salineras mit beeindruckendem Landscape über bis zu 5800m hohen Berge.
Die Zufaht zu den Salineras de Maras stellte eine große Herausforderung für die Busse dar. Sehr enge Schotterpiste, Steile Abgründe ohne Sicherung. Puh. Geschafft.Besuch der Salinas – Toller Anblick – mal wieder unter Zeitdruck erfolgte die Weiterfahrt zum Mittagessen.
Um 13:30 Uhr Mittagessen erreichten wir
Tunupa Restaurant angesagt – Wir sieben saßen in einer Reihe mit Blick auf den .
Um 20 Uhr ging es wieder zurück zum Hotel. Fini.
Cusco, Kathedrale, Mercado San Pedro – Stadtbesichtigung Cusco – Open Air Museum
Zuerst besuchten wir den Convento de Santo Domingo. Im innern sind Reste des bedeutendsten Inketempel Coricancha zu sehen.
Anschließend besuchten wir die nebenan liegende Iglesia De Santo Domingo.
Weiter ging es zur Kathedrale von Cusco – Catedral del Cuzco oder Catedral Basílica de la Virgen de la Asuncion.
Sehr beeindruckend.Anschließend ging es der Calle Marquez, Calle de Santa Clara entlang zum Artesanias Cesar oder auch Mercado San Pedro genannt.
Toller Markt. Allerdings waren viele Baugruben vorhanden. Eien davon wurde Wolfgang zum Verhängniss. Stürzte er doch glatt in eine der Gruben. Der halbe Markt half ihm wieder auf die Beine. Zum Glück trug er nur kleinere Prellungen davon. Gegen Mittag endete die Führung auf dem Plaza de Armes.Monika und uns zog es wieder zum Mercado San Pedro.
Dort genehmigten wir uns einen frisch gepressten Saft. Als Zutaten gönnten wir uns Banane, Mango, Orange und Papaya. Schmeckte echt lecker.
Für 10 Sol (ca. 30 € 30c) konnten wir zwei Gläser frischt gepresst genießen. Sol, ja so heißt die Währung von Peru. Der iso-code lautet PEN (Peruianischer Nuevo Sol).Über die Siete Cuartones gingen wir wieder zurück zum Plaze de Armas.
Bei herrlichem Blick aus den Fenster auf den Plaza de Armes des Bagdad Café genossen wir unseren Cappucino gemeinsam mit Monika.
Das herrliche Wetter genossen wir auf einer Parkbank des Hauptplatzes. Incredible!Weiter marschierten wir an der Templo De San Blas vorbei zum Künstlerviertel.von Cusco.
Das nächste Ziel war der Mercado San Blas. Ein kleiner Markt, dar allerdings im Begriff war zu schließen.
Über die Pumapampa, Collacalle und den Verkehrsknotenpunkt Limacpampa ging es weiter zum Estdio Universitario. Das Kassenhäuschen war besetzt und auf dem Gelände spielten einige Mädchen und Jungs Fussball. Naja, es nannte sich Stadion.
Nach unserem Stadionbesuch ging es zurück zu unserem Hotel.In der Hotellobby trafen wir zwei Brasilianer aus Sao Paulo. Sie erzählten uns wie groß Brasilien doch ist und wie unbedeutend klein da doch Deutschland wirkt. Als wir das 7:1 – 2014, Belo Horizonte – erwähnten war es vorbei mit ihrem Selbstbewußtsein. Oh Jammer, sie blickten nur noch traurig drein.
Zum Abendessen wurden wir von der Reiseleitung in ein Restaurant in der Nähe des Hotels eingeladen. Vornehm und lecker!
Um 20 Uhr endete der Tag.
Fazit Peru:
Immer eine Reise wert. Grandioses atemberaubendes Andenhochland. Faszinierende Geschichte der Inkas.
Puno zeichnet sich durch die schöne Lage am Titicacasee aus.
DerTiticacasee ist der höchsgelegene beschiffbare See. Faszinierend sind die schwimmenden Uros Inseln.
Urubamba: Beeindruckend war die Fahrt über die Hochebene bis 4500m.
Machu Picchu macht einen sprachlos. Erlebnisreiche Fahrt nach Machu Picchu. Wahnsinn die Lage.
Cusco: Toll ist schon die Serpentineanfahrt nach Cusco. Sehr schön ist der Plaza de Armas und die Altstadt. Eine Kathedrale die seinesgleichen sucht.