Kapstadt

Kapstadt

Blog ist weitgehenst fertiggestell! Feinschliff noch notwendig.

Kapstadt (Cape Town oder in afrikaans Kaapstad) ist eine der größten Städte Südafrikas und ist die Hauptstadt der Provinz Werstkap. Der Hauptort hatte in 2011 kanpp über 440.000 und die Metropolregion ca. 3.750.000 Einwohner.

Seinen Namen erhielt Kapstadt nach dem Kap der Guten Hoffnung, das ca. 45 km  südlicher liegt. Kapstadt ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte, atemberaubenden Landschaften und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Kenner sagen mit Rio de Janeiero zusammen eine der schönsten Städte weltweit. Kapstadt bietet vielfältige Sehenswürdigkeiten wie z.B.

  • Tafelberg (Table Mountain): Ein Besuch in Kapstadt ist nicht vollständig ohne die Fahrt auf den Tafelberg. Wir schwebten mit der Seilbahn auf den Tafelberg, um einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und das Meer zu genießen.
  • V&A Waterfront: Diese lebhafte Hafengegend ist ein großartiger Ort zum Bummeln, Einkaufen, Essen und für Unterhaltung. Es gibt viele Restaurants, Geschäfte und sogar das Two Oceans Aquarium.
  • Kap der Guten Hoffnung: Eine malerische Fahrt entlang der Küstenstraße Chapman’s Peak Drive führte uns zum Kap der Guten Hoffnung, einem spektakulären Naturreservat. Die Landschaft ist atemberaubend, und wir konnten  viele Wildtiere sehen.
  • Bo-Kaap: Ein farbenfrohes Viertel mit engen Gassen und bunten Häusern. Hier konnten wir die kulturelle Vielfalt der Stadt erleben und traditionelle Cape Malay-Gerichte probieren.

Flug nach Kapstadt – Wir sind angekommen, 15.03.2013

Nach ca. 220km Bahn, 9400 km Flug (8125 km von Frankfurt bis Windhoek, 1275 km von Windhoek bis Kapstadt) und ca 24 km mit dem Taxi in Kapstadt sind wir entspannt in unserer Unterkunft De Waterkant House angekommen.

Unterkunft:  Hotel De Waterkant House in der 33 Napier St. (Ecke Loader St/Napier St.). Interessant der Swimming Pool vor dem Hotel und der Blick auf den Tafelberg.

Unsere Reise mit Renate und Dietmar – gespickt mit vielen kleinen und großen Abenteuern – starteten wir am Vormittag des 14. März 2013 vom Stuttgarter Hauptbahnhof. Mit dem ICE fuhren wir zum Frankfurter Airport. Pünktlich kamen wir am Terminal 3 an. Mit einem Nachtflug mit Namib Air flogen wir mit einem A320 sicher nach Windhoek. Während des Nachtfluges konnten wir am frühen Morgen einen atemberaubenden Sonnenaufgang genießen. Nach einem kurzem Zwischenstopp in Windhoek ging es mit einer Maschine der South Africans Airlines nach Kapstadt.

Mit einem vom Hotel bereitgestellten Taxi genossen wir die angenehme Fahrt vorbei an unzähligen Townships zu unserem Zielort, dem Hotel De Waterkant House in Kapstadt. Ankunft war gegen Mittag am 15. März 2013.

Nach dem Einchecken und kurzer Erkundung rund um das Hotel und dem „riesigen“ Swimming Pool machten wir uns auf den Weg zur Victoria & Alfred Waterfront.

Unterwegs entdeckten wir das gemütliche Frühstückscafe Village Cafe in der 159 Waterkant St.. Hier genossen wir täglich unser Früstück, gemütlich und köstlich.

Weiter ging es über den Battery Park zur V&A Waterfront. Beim Speeltuin liesen wir uns von der Musik von sieben begnadeten Sängern berieseln. Bei unserer Fahrt mit dem Riesenrad genossen wir den herrlichen Blick auf die Waterfront und den Tafelberg, wie meistens leicht mit Wolken bedeckt. Ein Abendessen in der Waterfront rundete den herrlichen Tag ab.

Die in Zitaten aufgeführten Erklärungen wurden durch ChatGPT erstellt.


Kapstadt und der Tafelberg, 16.03.2013

Heute genossen wir eine ca. 20km einen Hop-On Hop-Off Bustour mit verschiedenen Zwischenstopps.

Der Tag begann mit einem Frühstück im Village Cafe, 159 Waterkant St.. Dabei konnten wir den Dreharbeiten zu einem Film zuschauen. Bei dem Aufwand der betrieben wurde handelte es sich bestimmt um einen bekannten südafrikanischen Blockbuster!

Gut gestärkt gingen wir in die Stadt. Erste Adresse war die Stelle wo die Strand St. in die New Market St. übergeht. Dort hatten wir einen herrlichen Blick auf die City Hall, im Hintergrund den Lions Head.

Weiter ging vorbei am Parliament of the Republic of South Africa in den The Company’s Garden – Rose Garden. Begleitet wurden wir dabei von akrobatischen jugendlichen Tänzern. An tollen Gebäuden vorbei war unser nächster Ziel das farbenfrohe Bo-Kaap. Beeindruckend die farbenfrohen Gebäude. Ein must see wenn man in Kapstadt ist.

Das Wetter war herrlich, der Table Mountain wolkenfrei. Die Chance beim Schopfe packend bestiegen wir einen roten Hop-on Hop-off Bus der uns direkt zur Talstation der Seilbahn brachte. Gegen 14:30 Uhr waren wir bereits auf dem Table Mountain. Incredible, welcher Ausblick. Ca. 3 h erkundeten wir beinahe den kompletten Table Mountain, nicht eine Wolke störte unseren Erkundungseifer. Selbst den Top of Platteklip Gorge  konnten wir erkunden. Kurz vor dem Maclear’s Beacon mußten wir den Rückweg zur Upper Cable Car Station antreten.

Wieder am Fuße des Table Mountains angekommen fuhren wir mit dem Bus auf dem Camps Bay Dr. zwischen Table Mountain und lions Head zu Clifton Beach und weiter bis zum Clifton View. Dort hatten wir einen herrlichen Blichk zu den 12 Apostles. Am Seapoint vorbei ging es weiter bis zum Kapstadt-Stadion. Zu Fuß schlenderten wir dann zum Cubana Cafe. Hier wurden die Gegensätze von Kapstadt sichtbar. Exklusive rote Sportflitzer vor dem Cafe und Bettler auf der anderen Straßenseite. Ein kleiner Imbiss und tolle Kaltgetränke im Cafe rundeten den Tag ab.


Kapstadt und das Kap der Guten Hoffnung, 17.03.2013

Der Ausflug mit dem Kleinbus zum Kap der Guten Hoffnung und zurück umfasste ca. 120 km.
Frühstück in unserem Stamm-Cafe Village Cafe in der 159 Waterkant St..

Fahrt mit einem Kleinbus zum Cape of Good Hope, Kaap die Goete Hoop, Kap der Guten Hoffnung. Die Reise buchten wir im Hotel.
Halt am Chapman’s Peak Drive Lookout Point mit herrlichem Blick auf Hout Bay und die herrliche Bucht.
Parken am Cape Point Nature Reserve. Zu Fuß vor bei an der Flying Dutchman Standseilbahn bis zum New Cape Point Lighthouse.

Nach dem wir die Aussicht vom Lighthouse genossen, man konnte die komplette False Bay sehen und die Antarktis schien zum Greifen nahe. Incrdible!

Wieder zurück am Parkplatz brachte uns der Klein bis zum symbolträchtigen Cape of Good Hope, Kaap die Goete Hoop, Kap der Guten Hoffnung.
Zurück zum Hotel ging es mit dem Kleinbus über Boulders beach penguin cottage – Pinguine ohne Ende.

Bei unserer Tour zum Kap der Guten Hoffnung wurden wir von zwei Amerikanern begleitet. Interessanterweise kannten sie Stuttgart. Kamen die beiden Amis doch aus St. Louis, der Sistertown von Stuttgart. Tja, so klein ist die Welt.
Kurzes verschnaufen war angesagt, dann ging es weiter. Das Filmaufnahmeteam gastierte nun vor unserem Hotel. Das waren wohl die Dreharbeiten für den zweiten Teil des Blockbusters. An uns als europäische Hauptdarsteller hatten sie leider kein Interesse.

Über die Loop St. gingen wir zum central station taxi rank, ein Überbau über dem Hauptdahnhof. Hier gibt es Kleinbusse ohne Ende. Man hat den Eindruck Kapstadt hat mehr Kleinbusse als Einwohner.
Wir besuchten das Castle of Good Hope. Ein Hochzeit! rundete den Blick auf das Castle ab.

An der beeindruckenden City Hall vorbei gingen wir zur Longstreet. In einigen Kneipen fanden St. Partick´s Parties statt. Die Iren sind halt überall auf der Welt.
Der Longstreet entlang am beeindruckenden Timbucktu Cafe vorbei genossen wir unser Abendessen in einem Restaurant.

Das war der letzte Tag in Cape Town. Schee war´s.


Kapstadt und Weiterreise nach Windhoek, 18.03.2013

Auch am letzten Tag in Kapstadt genossen wir unser Frühstück im Village Cafe in 159 Waterkant St., wie gehabt und noch etwas verschlafen. Mußten wir doch bereits vor 8 Uhr Frühstücken.

Nach dem Checkout und Verladung der Koffer brachte uns ein vom Hotel organisierter Kleinbus zum Cape Town International Airport (24 km). Die Fahrt führte wieder direkt an unzähligen Blechhütten der Townships vorbei. Am Airport angekommen und einer kleinen Trinkgeldzuwendung für den Busfahrer gingen wir mit viel Wehmut – ein paar Tage mehr Aufenthalt hätten uns gut getan – zum Checkin.

Und dann, welche Entdeckung! Schlapphüte. Dietmar und ich besorgten uns gleich jeweils einen Schlappi. Diese sollten sich noch als ausgezeichneter Kopfschutz für die extreme Sonnenbestrahlung in den Weiten von Namibia erweisen. Das war eine der besten Investitionen, die wir in Kapstadt tätigten!

Eine Maschine der Air Namib brachte uns nach beinahe 2h Flug und 1.275 km sicher nach Windhoek.

Die Fortsetzung mit der weichen Landung dem Empfang durch Geli und Ulf folgt auf der Seite von Namibia. -> Klick und ab geht die Safari!


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