Inhaltsverzeichnis
Flug von Tokyo nach Seoul
Seoul (서울)
Zu Fuß ging es zum Hotel Ibis Ambassador. Zwei Damen bestätigten den Weg auf ihrem iPhone. Tja Seoul hat eine sehr gute WLAN-Abdeckung – und die kostet nichts. Da ist Germany dagegen eine richtige WLAN-Wüste!
Runde Ruhen im Hotel war angesagt.
Spaziergang zur City Hall am Cheonggyechon Stream (Angelegeter Bach in der Stadt) entlan.
Am Hotel Lotte vorbei zum Hotel President.
Besuch der DMZ Travel Agency – Haha war die falsche Agentur – Wir hatten die Unterlagen nicht dabei – Crazy.
Weiter ging es zur Touristen Information.
Zum Abschluss Essen im Gwangcheo-Dong – Original koreanisch – Nur koreanische Karte – Die Verständigung erfolgte mit Händen und einem Dolmetscher en/kr und umgekehrt am Nachbartisch.
Cappucino bei Starbucks, der mußte sein.
Weiter ging es zurück zum Hotel.
Kein T-Shirt, nur Hemd mit Kragen ist erlaubt, nur festes Schuhwerk. Fotoapperat mit Objektivbrennweite von maximal 90mm. Beim Fotografieren von Personen, diese vorher fragen, u.v.m
Anschließend starteten wir zu Fuß einen Round-Trip:Changdeok Palace – Menschenmassen ohne Ende!
Changgyeong Palace
Checken der Abfahrt unseres Busses 6011 am kommenden Mittwoch zum Airport
Besuch von Bukchon mit deinen schönen Gassen
Weiter geht nach Sejong-dearo, der ehemaligen Paradestrasse
Cafe gab es bei Holly
Zu Fuß ging es den Changgyeong Stream entlang bis zum Gwangjank Markt
Weiter ging es zum Pagoden Park
Durch das Myo-dong Viertel – hat Züge eines Labyrinths – ging es zu Fuß zum Hotel
Essen war beim „New Yorker“ im Bukchon angesagt. Naja gut aber auch teuer.
Zum Abschluss gönnten wir uns ein Bier und einen Mojito.
DMZ Tour – Besuch von Panmunjeom (JSA)!
Die koreanische Halbinsel ist in zwei unabhängige Staaten unterteilt: Im Norden das kommunistische Nordkorea und im Süden das demokratische Südkorea. Zwischen beiden Ländern befindet sich die Militärische Demarkationslinie (MDL), diese bildet die Grenze zwischen beiden Ländern. Zwei Kilometer nach Norden und zwei Kilometer nach Süden erstreckt sich die Demilitarisierte Zone (DMZ). Detailierte Informationen findet man bei Wikipeadia.
In Seoul werden von verschiedenen Reiseagenturen Fahrten in die Demilitarisierte Zone angeboten. Wir haben uns für die „DMZ TOUR 2 Korea JSA(Panmunjeom) Tour“ bei der Seoul City Tour zum Preis von 77000 KRW je Person entschieden. Die Reservierung haben wir bereits Ende Februar vorgenommen – geht recht einfach und unkompliziert, wie vieles in Südkorea!JSA steht für Joint Security Area Die Tour startete um 10:04 Uhr Ortszeit am Hotel President – Zentraler Startpunkt für viele DMZ-Touren.
Wir starteten mit zwei Bussen. Einer war für Chinesen oder besser chinesisch sprechende Personen bestimmt. Der zweite war mit japanisch sprechenden Personen und für alle anderen Nationen, die englisch verstehen besetzt. Wir haten zwei Reiseleiterinnen, eine erklärte auf japanisch und die andere in hervorragendem englisch. Als erstes ging zum Imjingak Park. Dort nahmen wir einen Lunch eine und besichtigten u.a. die Freedom Bridge. Anschließend ging es weiter zum ID Check Point. Dort wurden unsere Pässe gecheckt und weiter ging es zum Visitor JSA Visitor Center von Camp Bonifas. Auf den Feldern war viel Stacheldrahtzaun und Wachpersonal zu sehen – wie früher an der Grenze zur DDR.
Fotografieren war wir auf der ganzen fahrt vom Imjingak Park bis zum JSA Visitor Center nicht erlaubt.
Im JSA Visitor Center erfuhren wir ein Briefing in Form einer Slide Show. Dann stiegen wir in spezielle militärische Busse um. Dort war fotografieren strengstens verboten. Für die Weiterfahrt durften wir nur Handy (nur zum fotografieren) Geldbörse, Fotoappert mit max. 90mm Brennweite und natürlich den Reisepass mitnehmen. Ein Papier auf dem u.a. dokumentiert war, dass im Falle eines Erschießens durch NK Sk nicht haftet.
Endlich sind wir in Panmunjeom angekommen. Dort herschte ein strenges Regiment. In zweier Gruppen durften wir flotten Ganges eine der blauen Baracken betreten. In der Mitte – quer über den Tisch – war die Grenze zwischen NK und SK. Jups, nun betraten wir zum ersten nordkoreanischen Boden. Fotografieren durfte man nur in die nordkoreanische Richtung. Unsere Fotos haben wir auf nordkoreanischen Boden gemacht.
Nach Verlassen der blauen Baracke mussten wir uns in zweierreihe Aufstellen – wie beim Militär – unsd konnte die Baracken und das nordkoreanische Gebäude gegenüber samt Wachsoldat fotografieren.Mit dem Militärbus ging es weiter an dem Axtmörderdenkmal vorbei zur Brigde of no return (Brücke ohne Wiederkehr) zurück zu dem JSA Visitor Center.
Dort stiegen wir in den Reisebus um und zurück ging es nach Seoul zum Hotel President.Wir habens überlebt.
Naja, es gibt da schon noch ab und an an der Grenze Scharmützel zwischen NK und SK. Tschüß Seoul: Tolle Stadt, tolle Menschen – Weiter geht es nach Hong Kong!
Fazit Seoul: Tolle Stadt, tolle Menschen – Gerne wieder!!!
Bester Nahverkehr – Wahnsinn diese Sauberkeit – Toiletten sehr sauber, reichlich vorhanden und alle umsonst – Freundliche Menschen jederzeit Hilfsbereit – Fast nur neue Autos auf der Straße, …