Heute nahmen wir unser Frühstück im Hotel ein – Das Paris Cafe war und denn doch zu dürftig.
Anschließend starteten wir zu Fuß einen Round-Trip:Changdeok Palace – Menschenmassen ohne Ende!
Changgyeong Palace
Checken der Abfahrt unseres Busses 6011 am kommenden Mittwoch zum Airport
Besuch von Bukchon mit deinen schönen Gassen
Weiter geht nach Sejong-dearo, der ehemaligen Paradestrasse
Cafe gab es bei Holly
Zu Fuß ging es den Changgyeong Stream entlang bis zum Gwangjank Markt
Weiter ging es zum Pagoden Park
Durch das Myo-dong Viertel – hat Züge eines Labyrinths – ging es zu Fuß zum Hotel
Essen war beim „New Yorker“ im Bukchon angesagt. Naja gut aber auch teuer.
Zum Abschluss gönnten wir uns ein Bier und einen Mojito.
Heute war wieder Frühstück im Hotel angesagt.
Vom Hotel ging es zur Anguk-Station, da gab es auch eine Post. Von dort brachte uns die Subway nach Myeong-dong. Weiter ging es zu Fuß zur Cable Car Station, Mit der Cable Car wurden wir auf den Südberg hinaufgewogen.
Auf der Spitze des Berges thront der Seoul-Tower.
Leider war die Sicht sehr trübe, so verzichteten wir die Auffahrt auf die Plattform des Seoul-Towers. Die Sicht Sicht ließ soviel zu, dass man die Dimension der Metropolregion Seoul erahnen konnte. Ach wie beschaulich ist doch unser Tamm.
Weiter ging es zur Seoul Station (Hauptbahnhof von Seoul). Der Neubau ist groß und von einer angenehmen Atmosphäre – einer Großstadt eben würdig. Von hier Starten die KEX Züge. Diese sind vergleichbar mit unseren ICE Zügen, fahren mit 300km/h die Städte Südkoreas an.
Übrigens der Bahnhof für die KEX Züge ist als Sackbahnhof gestaltet!!!
– Demonstrationen in Seoul sind wohl an der Tagesordnung –
Vor dem Bahnhof fand wieder eine Demonstration statt. Naja deshalb war wieder ein wahnsinnsgroßes Polizieaufgebot anwesend. Mit einem Neuseeländer philosophierten wir, für oder gegen was hier eigentlich protestiert wird.
Mitten durch die Demo – blieb ja nix anderes übrig – ging es zum Südtor und weiter zum Post-Tower.
Im Zickzack Modus ging es durch den Namdaemun Markt – ein typisch koreanischer Markt – weiter zur Subway. Mit der Subway 4 steuerten wir die Design Plaza im Dongdaemun-dong Viertel an.
Moderes Design trifft koreanische Tradition!
Abendessen war wieder beim Stamm-Koreaner im Gwangsu-dong Viertel angesagt. Die Speisekate nur auf koreanisch. Naja gut das es Fotos gibt und die Hilfe eines Dolmetschers am Nebentisch.
Bier spricht man übrigens Meagyu aus.
Morgen geht es zur DMZ!