The Great Lakes

Unsere Reise zu den Great Lakes – Ein unvergessliches Abenteuer durch Amerikas Norden (2011)
Unsere Tour The Great Lakes führte uns vom 2011 von Frankfurt mit Stopover Kopenhagen nach Chicago nach South Bend (Notre Dame), Detroid, Niagara Falls, Birch Run, Traferse City, Milwaukee, und Chicago zurück nach Frankfurt über Kopenhagen. Text generiert mit Unterstützung von ChatGPT. Blog ist in Arbeit…

The Great Lakes

Es war ein Sommermorgen im Jahr 2011, als wir unsere Koffer schnappten und vom Frankfurter Flughafen aufbrachen – voller Vorfreude, Abenteuerlust und einer Spur Reisefieber im Gepäck. Der Himmel war klar, als wir in die Maschine Richtung Kopenhagen stiegen, wo wir kurz zwischenlandeten, bevor uns der große Sprung über den Atlantik nach Chicago bevorstand.

Ankunft in Chicago – Das Tor zum Abenteuer

Chicago begrüßte uns mit der majestätischen Skyline am Ufer des Lake Michigan. Die Stadt vibrierte – eine Mischung aus Jazzklängen, Wolkenkratzern und der kühlen Brise vom See. Aber wir verweilten nicht lange, denn unsere Tour führte uns gleich weiter: Wir fuhren südwärts nach South Bend, Indiana – Heimat der legendären University of Notre Dame.

South Bend – College-Charme und Geschichte

Die Atmosphäre auf dem Campus war filmreif: historisch anmutende Gebäude, weitläufige Grünflächen und das goldene Kuppeldach der Universitätskirche glänzten in der Nachmittagssonne. Man konnte fast die Geister der College Football-Legenden durch das Stadion pirschen hören. Wir tauchten ein in das amerikanische Campusleben – eine Welt für sich, fast wie aus einem Coming-of-Age-Roman.

Detroit – Vergangenheit, Umbruch und Soul

Nächster Halt: Detroit, die einstige Automobilmetropole. Die Stadt war im Wandel – man konnte ihn sehen, riechen und fühlen. Zwischen den stillgelegten Fabrikhallen blitzte kreative Energie auf. Street Art, kleine Galerien und Cafés gaben Zeugnis davon, dass hier Neues entstand. Und überall lag ein Hauch von Motown in der Luft – eine melancholische, aber hoffnungsvolle Melodie, die uns nicht mehr losließ.

Niagara Falls – Die gewaltige Kraft der Natur

Dann kam einer der absoluten Höhepunkte der Reise: Niagara Falls. Wir standen an der Brüstung, der Wind peitschte uns Gischt ins Gesicht, und der Donner der Wassermassen war so gewaltig, dass er bis in den Magen vibrierte. Ein Regenbogen spannte sich über die tosenden Fälle – es war, als stünde man am Rand der Welt. Gänsehaut-Moment. Unvergesslich.

Birch Run – Shopping-Marathon in der Prärie

Nach so viel Naturgewalt war ein Kontrastprogramm fällig. In Birch Run, einem riesigen Outlet-Center, verloren wir für einige Stunden jedes Zeitgefühl. Marken, Rabatte, Tüten über Tüten – ein Shopping-Marathon der amerikanischen Art, der unsere Koffer deutlich schwerer machte.

Traverse City – Postkartenidylle am Lake Michigan

Dann wurde es wieder idyllisch: Traverse City, charmant und gemütlich gelegen am nordwestlichen Ufer des Lake Michigan. Türkisblaues Wasser, Sandstrände, Weinberge, und das Gefühl, dass die Zeit hier ein bisschen langsamer verging. Abends saßen wir bei einem lokalen Glas Riesling am Wasser, während die Sonne glutrot hinter den Hügeln verschwand.

Milwaukee – Bier, Bikes und Midwestern Charme

Bevor wir den Kreis schlossen, legten wir noch einen Stopp in Milwaukee ein. Die Stadt war ein Hidden Gem – urban, aber entspannt. Wir erkundeten das Harley-Davidson-Museum, probierten lokale Craft-Biere und schlenderten durch historische Viertel mit Backsteinfassaden und Lagerhäusern, die heute hippe Cafés beherbergten. Milwaukee war eine Überraschung – und eine sehr angenehme dazu.

Zurück nach Chicago – Abschied mit Stil

Zurück in Chicago ließen wir unsere Reise ausklingen. Wir spazierten über den Navy Pier, fuhren mit dem Boot durch die Chicago River Architecture Tour, bestaunten das Cloud Gate („The Bean“) im Millennium Park und gönnten uns zum krönenden Abschluss eine echte Deep Dish Pizza.

Dann hieß es Abschied nehmen. Von Chicago aus flogen wir über Kopenhagen zurück nach Frankfurt – im Gepäck unzählige Erinnerungen, Fotos und Geschichten, die wir noch Jahre später mit leuchtenden Augen erzählen würden.